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   BGH, 08.12.1969 - VIII ZR 213/66   

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BGH, 08.12.1969 - VIII ZR 213/66 (https://dejure.org/1969,6653)
BGH, Entscheidung vom 08.12.1969 - VIII ZR 213/66 (https://dejure.org/1969,6653)
BGH, Entscheidung vom 08. Dezember 1969 - VIII ZR 213/66 (https://dejure.org/1969,6653)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 18.01.1967 - VIII ZR 209/64

    Inzahlungnahme eines Gebrauchtwagens bei der Veräußerung eines neuen Kraftwagens

    Auszug aus BGH, 08.12.1969 - VIII ZR 213/66
    Es ist davon auszugehen, daß hier kein Tauschvertrag geschlossen ist, sondern ein Kaufvertrag, bei dem der von dem Kläger zu zahlende Kaufpreis für Brecher und Bagger zu einem Teilbetrag, nämlich in Höhe von 10.000,- DM, durch Hingabe des gebrauchten Backenbrechers zu tilgen war (vgl. BGHZ 46, 338).
  • BGH, 27.06.1969 - V ZR 74/66

    Anwendbarkeit von § 139 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) bei Teilanfechtung eines

    Auszug aus BGH, 08.12.1969 - VIII ZR 213/66
    Sie ist deshalb auch dann anwendbar, wenn bei einer Anfechtung nach § 123 BGB der Anfechtungsgrund nur einen Teil des Rechtsgeschäfts erfaßt (vgl. BGH Urt. v. 27. Juni 1969 - V ZR 74/66 - NJW 1969, 563 = WM 1969, 958 = MDR 1969, 743 = BGHWarn 1969 Nr. 196).
  • RG, 03.10.1918 - IV 213/18

    Gesetzliche Vertretung von Minderjährigen bei der Erbauseinandersetzung

    Auszug aus BGH, 08.12.1969 - VIII ZR 213/66
    Voraussetzung für die Anwendbarkeit von § 139 BGB ist jedoch die Teilbarkeit eines einheitlichen Geschäfts, d.h. die Möglichkeit, bei Wegfall des nichtigen Teils den Rest unverändert aufrechtzuerhalten (vgl. RGZ 93, 334, 338).
  • BGH, 06.11.1968 - VIII ZR 206/66

    Abschluss eines Pachtvertrages - Anfechtung von Willenserklärungen -

    Auszug aus BGH, 08.12.1969 - VIII ZR 213/66
    Dabei kann auch wesentlich sein, welche Entscheidung die Parteien vernünftigerweise getroffen hätten (vgl. Urt. des Senats vom 6. November 1968 - VIII ZR 206/66 - S. 6).
  • BGH, 20.10.1965 - VIII ZR 218/63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.12.1969 - VIII ZR 213/66
    Die Vorschrift ist vielmehr, wie der erkennende Senat bereits entschieden hat, auch dann anwendbar, wenn es sich um eine Mehrheit von Forderungen aus demselben Rechtsgrund, d.h. aus einem Schuldverhältnis im weiteren Sinne handelt (vgl. Urt. v. 20. Oktober 1965 - VIII ZR 218/63 -).
  • RG, 19.05.1933 - VII 22/33

    1. Ist der Streit darüber, ob ein zur Beilegung eines Prozesses geschlossener

    Auszug aus BGH, 08.12.1969 - VIII ZR 213/66
    Dabei wird zu beachten sein, daß die Umstände, welche die Ausnahme einer nur teilweisen Nichtigkeit des Rechtsgeschäfts dartun sollen, von derjenigen Partei erforderlichenfalls darzulegen und zu beweisen sind, welche die Gültigkeit des Rechtsgeschäfts für sich in Anspruch nimmt (RGZ 141, 104, 109).
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